Nach Glasfaseranschluss: Firma Goetel spendet an Haus der Jugendrotkreuzes im Borntal

Foto: goetel GmbH

Das Waldhaus des Jugendrotkreuzes in Einbeck wurde im November an das Glasfasernetz der Firma goetel angeschlossen. Damit steht der Jugendbildungseinrichtung jetzt ein moderner Internet- und Telekommunikationsanschluss zur Verfügung. Das Unternehmen goetel unterstützt das Haus des Jugendrotkreuzes nun auch über die verlegte Glasfaser hinaus: Goetel-Geschäftsführer Thomas Wild hat sich mit dem Leiter der Einrichtung, Hans-Martin Grigoleit, und der Einbecker Bürgermeisterin Dr. Sabine Michalek getroffen, um eine Spende in Höhe von 1500 Euro an das Haus des Jugendrotkreuzes in Einbeck zu überreichen.

„Wir freuen uns, die Jugendbildungseinrichtung des Jugendrotkreuzes in Einbeck zu unterstützen“, sagt Goetel-Geschäftsführer Thomas Wild laut einer Pressemitteilung. „Die Aus- und Fortbildung der jungen Helferinnen und Helfer, sowie der Betreuerinnen und Betreuer ist eine großartige Leistung, die von den Mitarbeitern hier geleistet wird. Sie bilden die Helferinnen und Helfer von Morgen aus. Die goetel unterstützt hier gerne bei der Anschaffung von Medienmitteln mit einer Spende.“

Bürgermeisterin Dr. Sabine Michalek und Einrichtungsleiter Hans-Martin Grigoleit vom Haus des Jugendrotkreuzes in Einbeck freuen sich über die großzügige Spende und die gute Zusammenarbeit mit Geschäftsführer Thomas Wild und Goetel, heißt es in der Presseinfo.

Neben den Mitgliedern des Jugendrotkreuzes stehen das Waldhaus und das Stadthaus des Jugendrotkreuzes in Einbeck auch unterschiedlichen Organisationen wie Schulklassen, Ferienfreizeiten und Glaubensgemeinschaften für Bildungs- und Freizeitveranstaltungen zur Verfügung. Das niedersächsische Jugendrotkreuz hält den Großteil seiner
Bildungsveranstaltungen in der Einbecker Einrichtung ab.

Die Goetel GmbH wurde 1987 gegründet und hat sich insbesondere auf die Erschließung des ländlichen Raumes mit FTTH-Infrastruktur spezialisiert. In vielen eigenwirtschaftlichen und auch geförderten Projekten wurden Gemeinden und Dörfer zu Gigabitorten gemacht und somit deren Attraktivität und Wettbewerbsfähigkeit gestärkt. Fibre To The Home (FTTH) bedeutet, dass die Glasfaser vom Verteilerkasten direkt bis in das Haus verlegt wird.

(Mit Pressemitteilung Goetel GmbH)