Neustädter Kirchplatz: Vollsperrung Löwenkreuzung bis 18. Dezember verlängert

Die aktuelle Vollsperrung der Hullerser Straße muss witterungsbedingt um eine Woche bis zum 18. Dezember verlängert werden. Das hat die Stadt Einbeck mitgeteilt. Die Hullerser Straße zwischen Hullerser Tor und Löwenkreuzung bleibt damit weiterhin komplett gesperrt und ist nur für den Anliegerverkehr der Hullerser Straße und Hullerser Mauer geöffnet. Ab dem 18. Dezember sollen dann Hullerser Straße und Altendorfer Straße wieder durchgängig befahrbar sein, kündigt die Stadt an.

Die Vollsperrung ist eine Woche länger als gedacht notwendig. Die Hägerstraße bleibt weiterhin als Einbahnstraße eingerichtet. Auch die weiträumige Umleitung über die Bimarckstraße, Dreckmorgen und Walkemühlenweg bleibt bis zum 18. Dezember bestehen, heißt es in einer Pressemitteilung der Stadtverwaltung. Der Anliegerverkehr in die Neue Straße ist weiterhin möglich, wobei der Lieferverkehr in die Fußgängerzone der Marktstraße ab dem 12. Dezember auch wieder über die Altendorfer Straße durchgeführt werden kann.

Die Bushaltestellen am Neustädter Kirchplatz können derzeit weiterhin nicht angefahren werden, und es können auch keine Ersatzhaltestellen angeboten werden.

Die Parkplätze im Bereich Neustädter Kirchplatz und Papenstraße sowie vor dem Amtsgericht, im Parkhaus und in der Altendorfer Straße können weiterhin angefahren werden, betont die Stadtverwaltung erneut. Auch das Parkhaus „Schünemann“ ist über die Altendorfer Straße/Auguste-Jünemann-Straße zu erreichen.

Ab dem 18. Dezember sind die Hullerser Straße und die Altendorfer Straße wieder durchgängig befahrbar. Lediglich die Benser Straße wird während der Baupause im Winter zwischen Backofenstraße und Löwenkreuzung als Einbahnstraße in Richtung Stadtmitte eingerichtet. Somit ist die Einfahrt in die Benser Straße von der Hullerser Straße gesperrt und der Verkehr in Richtung Odagsen wird von der Hullerser Straße über die Papenstraße zur Benser Straße umgeleitet.

Das Sachgebiet Straßen- und Grünflächenmanagement bittet alle Verkehrsteilnehmer um Verständnis und darum, den Baustellenbereich weiträumig zu umfahren, um die Verkehrsstörungen möglichst gering zu halten.

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